Beitragsschulden bei der Krankenkasse

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe aus der Zeit vor der Eröffnung meines Insolvenzverfahrens Beitragsschulden bei der Techniker Krankenkasse. Aufgrund dessen hat die Krankenkasse die Bezuschussung von dringend nötigem Zahnersatz verweigert mit dem Hinweis auf das Ruhen des Leistungsanspruchs nach §16 SGB V.

Meine Frage nun, wann besteht wieder ein Leistungsanspruch? Nach Erteilung der Restschuldbefreiung oder bereits mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens?
Und darf die Krankenkasse die Leistung verweigern, wenn der Zahnersatz medizinisch dringend erforderlich ist?

Vielen Dank für Ihre Antwort!

Privatinsolvenz

Hallo, die Privatinsolvenz ist eröffnet, der Insolvenzverwalter vomm Gericht benannt, Restschuld genehmigt und die Stundung der KostenP- Konto habe ich. Durch Schlaganfall ,volle Erwerbsminderungsrente unter der Freigrenze.
Frage: Darf ich die Betriebskostennachzahlung selbst bezahlen? Die Mieterhöhung muss ich dem Insolvenzverwalter mitteilen. Dieser hat 28,10 auf meinem P Konto gesperrt und Mitgliedschaft gekündigt . Auch hat die Bank das PKonto einfach aktiviert obwohl noch gar keine Pfänder darauf ist….wieso wird man so unzureichend informiert……schlimm…
Aber wie gesagt wäre sehr froh wenn ich die Nachzahlung einfach selbst bezahlen dürfte ( 40 Euro) ich möchte keine Unruhe im Mietverhältnis.Vielen Dank für die kostenlose Beantwortung der Frage
Mit freundlichen Grüßen

Rentenversicherung

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt, muss ich während der Wvphase rentenversicherungsbeiträge zahlen.kann ich ruhen lassen .Rentenversicherungsträgermöcht von mir Schulden und Beiträge haben. Weil ich nicht zahlen könnte wächst die Schulden mit mahngebühren etc. weiter. Mein tel 015758521844. wenn Sie Zeit haben bitte zurück rufen
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
RChakupurakal

Schufa

Warum bin ich noch in die Schufa nach die Insolvenz?

Der zuständige Insovenzberater existiert nicht mehr

Die Privatinsolvenz ist seit 6 Jahren abgeschlossen. Bei dem Versuch, die Riesterrente zu kündigen, stellt sich heraus, dass der damals zuständige Insolvenzberater dies nicht der Postbank mitgeteilt hat. Es ist immer noch ein Treuhänder eingetragen. Leider gibt es den Insolvenzberater aber nicht mehr. Wer ist jetzt zuständig bzw. wo sind die Akten des Falles jetzt?

Privatinsolvenz

eine gläubigerbank hat den schuldenbetrag aufgrund einer noch maligen faktenprüfung reduziert.
ich könnte damit den wert 35% in diesem 3.jahr aufbringen. Soll der insolvenzverwalter den Restschuldbetrag ebenfalls um den v.g. schuldenbetrag zu meinen gunsten korrigieren?
danke

Pi insolvens

Viele sagen ab dem 01.10.2020 wen man da insolvens beantragt dauert insgesamt 3 jahre wohlverhaltens pfase stimt das mit der neue regelelung

Privatinsolvenz oder Vergleich

Ich habe Schulden bei 2 Gläubigern (Kreditkarte und Bankkredit)
von ca. 10.000 € (incl. bisher aufgelaufener Zinsen).
Ich erhalte eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung in Höhe
von 190 € und ergänzend ALG II; zusammen 785 €.
Ab März 2021 erhalte ich die Regelaltersrente. Da diese im Bereich
von ca. 350 € liegen wird werde ich aufstockend Grundsicherung
beantragen, so das insgesamt ca. 750 € herauskommen.
Ich besitze weiter kein Vermögen oder Versicherungen etc.
Meine Frage: Soll ich die Privatinsolvenz beantragen oder versuchen
den Gläubigern eine geringe monatliche Rate anzubieten, z.B. je 25 €?
Die Kosten einer Privatinsolvenz kann ich nicht aufbringen.
Besteht trotzdem die Möglichkeit?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Freunliche Grüße

Verfahrenskosten

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin mit meiner Privatinsolvenz endlich durch, habe jetzt den Bescheid vom Amtsgericht über die Verfahrenskosten erhalten. Ich möchte einen Antrag auf Niederschlagung stellen und benötige dazu Ihren Rat. Ich bin mittlerweile im Ruhestand und beziehe eine Altersrente in Höhe von 1.252,99 Euro.
Davon muss ich allerdings bis zum 15.07.2025 monatlich 30,00 Euro an die ikk classic abführen. Hierbei handelt es sich um “Forderungen aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung”. Ich habe es offensichtlich versäumt dagegen rechtzeitig Einspruch einzulegen. Weiterhin zahle ich monatlich 51,57 Euro an meine Krankenkasse. Ich habe jahrelang in eine betriebliche Altervorsorge eingezahlt wodurch sich die monatlichen Versicherungsbeiträge an die TKK verringerten. Die Altervorsorge wurde mir im letzten Jahr ausgezahlt und ich muss nun die Differenz der verringerten Beiträge zurückzahlen (darüber wird man bei Abschluss leider nicht aufgeklärt). Meine Frage ist nun, muss ich die Auszahlung meiner betrieblichen Altersvorsorge angeben? In der Privatinsolvenz wurde sie aussen vorgelassen.

Ich bedanke mich im voraus für eine kurzfristige Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Privatinsolvenz

Liebes Anwalt Team,

im März 2019 wurde meine Privatinsolvenz in Hamburg eröffnet. Ich strebe eine verkürzte Insolvenz von 3 Jahren an.
Nun ist es aber so das, dass Insolvenzgericht Hamburg nichts weiteres unternommen hat, ich bin der Meinung die hätten mich offiziell in die Wohlverhaltensphase schicken müssen, also damit meine ich, das ich nach nun mehr als 16 Monaten einen Treuhänder zur Verwaltung meines Pfändbaren Lohns ernannt haben müsste. Leider muss ich mein Lohn immer noch an den Insolvenzverwalter überweisen, dieser erhält doch aber satte 40% von dem was ich Einzahle, ich sehe somit eine Verkürztes Insolvensverfahren als sehr schwierig an.
Auf telefonischer Nachfrage am Gericht vor 6 Wochen hat man mir mitgeteilt, meine Akte sei derzeit nicht aufindbar, da die Akte bei der Rechtspflegerin sei, nun bin ich heute persönlich hin, und diese besagte Rechtspflegerin vor Ort bestätigte mir nun das die Akte bei ihr sein müsste, diese aber derzeit nicht auffindbar sei! Sie wolle die Akte heute und morgen suchen und mich dann kontaktieren….
Meine Frage:
1. In welchem Zeitraum sollte nach dem Insolvenzverwalter ein Treuehänder ernannt sein.
2. Kann ich mich irgendwo beschweren?

Vielen lieben Dank im Vorraus für Ihre Antwort

Lg

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