Wohlverhaltensphase

Hallo, ich habe über Sie die Insolvenz beantragt und bin jetzt in der wohlverhaltensphase. Ich habe vor ca 30 Jahren eine Versicherung abgeschlossen und nur einige Zeit etwa 10 bis 16 Monaten eingezahlt. Dann konnte ich nicht mehr zahlen und habe die Versicherung ruhen lassen. Ich habe nicht mehr an die Versicherung gedacht, da ich auch keine Unterlagen mehr hatte und das eine firmenversicherung war für Mitarbeiter. Jetzt hat mir die Versicherung im Dezember geschrieben, dass sie mich endlich ausfindig machen konnten und mir ein Betrag von 3000,-Euro zu steht und hat mir den Betrag überwiesen. Ich wusste wirklich nichts mehr von der Versicherung und habe die auch nach dem ausscheiden von der Firma abgeschrieben, bis jetzt. Muss ich das meinem Insolvenzverwalter melden? Ich habe habe schon 1300,-€ ausgegeben für mein Auto zum reparieren. Ich danke für ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Insolvenz

Hallo Damen und Herren,
im Folge meiner ständigen Neuaufnahme von verschiedenen Krediten, bin ich nicht mehr dazu gekommen, um die mittlerweile entstandene Forderung von insgesamt etwa 95.000,- eur, zu bezahlen. Benötige ich zwangsläufig ein telefonisches Gespräch? Muss ich persönlich bei Ihnen vor ort vorbei kommen? Geht eine Abwicklung über E-Mail ?

Viele Grüße Thomas Kröpelin

Privatinsolvenz

Hallo, ich befinde mich seit September 2019 in Privatinsolvenz. Ab März diesen Jahres
bin Arbeitslos. Seit dem Zeitpunkt kann kein Geld (zk 100€ ) mehr auf Treuhandkonto einzahlen.
Meine Frage ist ob ich ab 01.Juli die Altersrente für besonders langjährig Versicherte in Anspruch
nehmen darf? Die unverbliche Rentenberechnumg Netto 880,€, dazu kommt noch mein
Versorgungsauchgleich ( 30000 als Einmalzahlung oder 120 Raten ). Mein Nebenverdienst
möchte ich auch nicht aufgeben .
Noch eine Frage, wird das Enmalzahlung zur Insolvenzmasse gezogen ?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort

Eigentlich brauche ich keine Insolvenz

Guten Tag mein Name ist Dennis S.
Ich denke ich bin auch Opfer eines unseriösen Schuldenberater geworden.

Er sagte ich hätte über 10.000 Euro Schulden,hat mir keine Quittungen über bereits gezahlte Zahlungen gegeben.

Ich unterschrieb den Insolvenz Antrag. Nun ist es so das ich eine hohe Summe an Geld gewonnen habe und mit dem geld meine Schulden auch bezahlt habe.
Meine eigentliche Frage kann ich den Insolvenz Antrag irgendwie rückgängig machen?

Kontoauszüge für den Insolvenzverwalter

Sehr geehrte Damen und Herren,

für wie viele Monate vor Antrag auf Privatinsolvenz kann der Insolvenzverwalter die Kontoauszüge verlangen? Erst waren es 6 Monate, jetzt will er für 12 Monate. Liegt das in seinem Ermessen oder gibt es da Vorgaben?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

Privatinsolvenz

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe eine Rechtschutzversicherung !! übernimmt diese die Anwaltsgebühr und Verfahrenskosten oder nicht ??
Mit freundlichen Grüßen
Claus Bayer

Privatinsolvenz

Guten Tag
Ich habe eine Frage ,was ein Kontofreigabe betrifft .
Ich befinde mich seit Dezember 2020 in der Privatinsolvenz.
Mein Pfändbarerbetrag wird vom Gehalt eingezogen .
Ich besitze ein P -Konto u dort sammelt sich ein hoher Geldbetrag an ,da ich nicht
darüber verfügen kann .Laut Bank ,komme ich nur mit einer Umwandlung meines Kontos ran.
Dies hab ich versucht ,aber die Bank verweigert es .Der Insolvenzverwalter zieht das Geld auch nicht ein .
Nun meine Frage ,was kann ich tun ,damit ich da ran komme ?
Ich würde mich freuen ,von Ihnen zuhören

Vielen Dank
G. Silke

Kontoauszüge während der Wohlverhaltensperiode

Ich befinde mich seit einem Jahr in der Wohlverhaltensperiode. Trotzdem will der Treuhänder immer alle Kontoauszüge sehen, einen Fragebogen schickt er nicht. Wenn Neuerwerb zulässig ist, wie Sie schreiben, warum muss ich ihm dann meine Finanzen offenbaren?

An wen wird das bis zur Restschuldbefreiung weiter eingezogene pfändbare Einkommen zurückgezahlt?

Guten Tag,
ich habe die Insolvenz nach 3 Jahren vorzeitig beendet. Die 3 Jahre waren am 11.12.2020 um.
Am 18.01.2021 habe ich vom Gericht den Beschluss mit der offizielle Restschuldbefreiung erhalten.
Ich habe somit bei meiner Insolvenzverwalterin nachgefragt, wann ich mit der Rückzahlung der zuviel eingezogenen Beträge (seit 11.12.2020) rechnen kann. Sie teilte mir mit, dass sie mir den Betrag nicht auszahlen dürfen, sondern nur meinem Arbeitgeber, da der pfändbare Anteil ja auch von meinem Arbeitgeber überwiesen wurde. Es handelt sich aber doch um MEIN Geld.
Ist das richtig so? Wie ist bei einer solchen Rückzahlung denn die gängige Vorgehensweise und gibt es hierfür Fristen, bis wann der Betrag ausgezahlt werden muss? Ganz herzlichen Dank für die Hilfe.

Gesamtkosten der Anwaltskanzlei für ein Privatinsolvenzverfahren

Sehr geehrte Damen und Herren

Was kostet mich dieses Privatinsolvenzverfahren.

mfg Gerd B.